Dr. Anna Karina Sennefelder

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Universität Freiburg
Werthmannstraße 16
79085 Freiburg

Tel.: +49 (0) 761 203 98628
E-Mail: anna.sennefelder(at)mkw.uni-freiburg.de
Sprechstunde im Wintersemester 2024 / 2025: Montags, 15:30–16:30 Uhr; bitte vorher per E-Mail anmelden

Vita

Anna Karina Sennefelder ist seit 2022 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienkulturwissenschaft. Ihre Forschung und Lehre konzentriert sich auf medienästhetische und medienkomparatistische Aspekte der digitalen Kommunikationskultur, ökofeministische Gegenwart, medialisierte Mutterschaft sowie sozialphilosophische und gendertheoretische Aspekte in den Sozialen Medien. Im Sommersemester 2024 hatte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Departement für NDL und Medienwissenschaft am KIT eine Vertretung inne. Von 2018 bis 2022 war sie Koordinatorin und Postdoktorandin des Forschungskollegs ›Neues Reisen – Neue Medien‹ und hat zu erzählerischen Normierungsprozessen in deutschsprachigen Reisedokus fürs Kino geforscht und publiziert. Von 2017 bis 2018 war sie Koordinatorin des Integrierten Graduiertenkollegs im SFB 1015 ›Muße. Konzepte – Räume – Figuren‹ und verantwortlich für Gleichstellungsmaßnahmen sowie die Implementierung von Gender & Diversity-Reflexionen im Forschungsverbund. Ihre Dissertation Rückzugsorte des Erzählens [summa cum laude] beschäftigt sich mit autobiographischer Selbstkonsitution und Muße in der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts [ausgezeichnet mit dem Elise-Richter-Preis 2019] und ist 2018 bei Mohr Siebeck erschienen. Zwischen 2013 und 2016 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin im SFB 1015 ›Muße‹ beschäftigt und 2016 ein Jahr in Elternzeit. Zuvor war sie Mitarbeiterin am Frankreich-Zentrum der Universität Freiburg und wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Thomas Klinkert. Während Ihres Deutsch- und Französischstudiums (2006–2012, abgeschlossen mit dem Ersten Staatsexamen) betreute sie drei Jahre lang als Kustodin das Arthur-Schnitzler Archiv an der Uni Freiburg, war studentische Hilfskraft bei Prof. Achim Aurnhammer und 2008–2009 als Fremdsprachenassistentin in Fontainebleau und Paris.

Forschungs- und Interessensschwerpunkte

  • Mediale Selbstkonstitution und Gender
  • Ökofeminismus und Mutterschaftsnarrative
  • Medienästhetik und Medienkomparatistik
  • Medialisierte Reiseerfahrungen, insbesondere filmische Reisedokumentationen fürs Kino
  • Ästhetischer Kapitalismus und Affektökonomie
  • Digitalethik und digitale Kommunikationskultur
  • Transmediale Erzähltheorie
  • Europäische Kulturgeschichte der Muße
  • Gedächtnisfunktionen des Raums und Rückzugsorte
  • Autobiographie- und Autofiktionstheorie

Stipendium, Preise, Drittmittel

  • 2022: Altersunabhängiges Teilstipendium der Thales Akademie für das Certificate of Advanced Studies (CAS) in Digitalethik
  • 2022: Bewilligung von Personalmitteln durch die VolkswagenStiftung zur pandemiebedingten Verlängerung von Doktorand*innenstellen
  • 2019: Elise-Richter-Preis des Deutschen Romanisten Verbandes für die Dissertation Rückzugsorte des Erzählens. Muße als Modus autobiographischer Selbstreflexion. Tübingen: Mohr Siebeck 2018 (Otium 7). 
  • 2016: Preis der AIEF (Association International des Études Françaises) für den Aufsatz: Otium, mémoire du lieu et écriture de soi. Le cas Henry Brulard. In: L’otium et l’écriture. Hg. von Thomas Klinkert. Grenoble 2016 (Recherches et Travaux), 51–70.
  • 2015: Bewilligung von Mitteln zur Gründung und Herausgabe eines online Magazins
  • 2014: Bewilligung von Reisemitteln für einen Forschungsaufenthalt in der BnF, Paris
  • 2009–2012: Studienstiftung des deutschen Volkes; Stipendiatin in der Grundförderung

Publikationen

I. Monographie
  • Rückzugsorte des Erzählens. Muße als Modus autobiographischer Selbstreflexion. Mohr Siebeck: Tübingen 2018 (Otium 7). Link zum Open Access E-Book: Rückzugsorte des Erzählens.
II. Herausgeberschaft
  • Mit Barbara Korte: Travel, Writing and the Media: Contemporary and Historical Perspectives. New York: Routledg 2022 (Routledge Studies in Cutural History). Link zum E-Book: Travel, Writing and The Media.
  • Muße. Ein Magazin. (gemeinsam mit: Bianca Blum, Martin Büdel, Kerstin Fest, Heidi Liedke, Pia Masurczak, Tobias Keiling; 2015–2022)
III. Artikel im Open Access
IV. Zeitschriftenartikel und Sammelbandbeiträge
  • Muße im Manga? Jiro Taniguchi gelang das schier Unmögliche. In. Muße. Ein Magazin. Freiburg 2017 (1).
  • Otium, mémoire du lieu et écriture de soi. Le cas ›Henry Brulard‹. In: Otium et écriture dans la littérature du XIXe et du XXe siècles. Hg. von Thomas Klinkert. Grenoble 2016 (Recherches & Travaux 88), S. 51–70. [Ausgzeichnet mit dem Preis der AIEF]
  • Oisiveté. In: Dictionnaire de la fatigue. Hg. Von Philippe Zawieja. Genf 2016, 605–616. (mit Georg Feitscher)
  • Zum autobiographischen Geltungsanspruch und der Stabilisierung des ›Tons‹ in Victor Hugos ›Pauca Meæ‹. In: Lyrische Trauernarrative. Erzählte Verlusterfahrung in autofiktionalen Gedichtzyklen. Hg. von Achim Aurnhammer und Thorsten Fitzon. Würzburg 2016, 193–214.
  • Muße im Senegal. Interview mit dem Erzähler und Schriftsteller Zoumba (mit Thomas Klinkert). In: Muße. Ein Magazin. Freiburg 2016 (2).
  • Faule Frauen. Ein Videointerview mit dem Missy-Magazin (mit Pia Masurczak). In: Muße. Ein Magazin. Freiburg 2016 (1).
  • Kann Mode müßig sein? Im Gespräch mit Lisa Sänger über Luxus, Tufting und den Charme des Dude. In: Muße. Ein Magazin. Freiburg 2016 (1).
  • Ich bin raus! Erstmal. Wie die Werbung alte Aussteiger-Ideen neu kodiert. In: Muße. Ein Magazin. Freiburg 2015 (2).
  • Schreibaschram. Über einen Ort für Pausengestörte und Schreibkurbedürftige. Anna Karina Sennefelder im Gespräch mit Ingrid Scherübl. In: Muße. Ein Magazin. Freiburg 2015 (1).
  • Fernsehverweigerer und Techno-Philosophen. Konzeptionen medialer Muße bei Rainald Goetz, Adam Wilson und Jean-Philippe Toussaint. In: Ökonomie des Glücks. Muße, Müßiggang und Faulheit in der Literatur. Hg. von Mirko Gemmel und Claudia Löschner. Berlin 2014, 31–56. (mit Georg Feitscher)
  • Ich sehe nichts Besseres. Der Nachlass-Roman ›Rausch der Verwandlung‹ und Arthur Schnitzlers ›Fräulein Else‹. In: Stefan Zweig – Abschied von Europa. Wien 2014, 159–167.
  • Stefan Zweig. Schachnovelle. Cornelsen Literathek. Berlin 2013. (mit Dr. Stefan Rogal)
V. Medien und Wissenschaftskommunikation
VI. Rezensionen
  • Doris Dörrie: Die Heldin reist. Zürich: Diogenes 2022. In: helden. heroes. héros. E-Journal zu Kulturen des Heroischen. 10.1 (2022), 27–28.
  • Philipp Lammers: In der Nachhut erzählen. Stendhls Zeitgeschichten als Arbeit an den Memoiren (Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft 59). Heidelberg: Winter 2021. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift 72 (2022, 3), 367–370.
  • Astrid Grewe: Die Zeitschriftstellerin Marie d’Agoult alias Daniel Stern (1805–1876) (Studia Romanica 223). Heidelberg: Winter 2020. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift 71 (2021, 4), 475–477.
  • Christine Ott: Feinschmecker und Bücherfresser. Esskulturen und literarische Einverleibung als Mythen der Moderne. München: Fink 2011. In: Comparatio 5 (2013), 173–175.

Vorträge (Auswahl)

  • Germanistentag 2022, Universität PADERBORN (25.–28.9.2022) im Panel zu Identitätspolitik: Diskrete Zirkel und zentrierte Punchlines. Konträre Strategien der Identitätserzählung in Jackie Thomaes »Brüder« und Bernadine Evaristos »Girl, Woman, Other«
  • Sommerakademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, WEINGARTEN (30.7.–3.8.2022): Reisen, um bei sich anzukommen? Wenn Selbstfindung immer auch schon Selbstvermarktung ist. Zum Boom deutschsprachiger Reisedokus fürs Kino.
  • Gutenberg-Institut für Weltliteratur und schriftorientierte Medien, MAINZ (23.–24.1.2020):  Walking, self-discovery and mediality. Two exemplary analyses of contemporary Walking Tours. Tagung: European travel writing in context: strategies of negotiating identity in travel writing – a comparative approach.
  • Wolfson College, OXFORD (19.–20.10.2019) Overstraining the (self)-refential qualities of autofiction? Felicitas Hoppes »Prawda«. Tagung: Autofiction – Theory, Practices, Cultures. A Comparative Perspective.
  • Sorbonne Université, PARIS (27.–28.9.2019) »The word ‘home’ sits in my mouth like foreign food«. On the personal limits of reframing in Teju Coles Every day is for the thief. Tagung: At the Crossroads of Doubt: Anthropology and Anglophone Travel Writing (XIXth-XXIth Century)
  • Albert-Ludwigs-Universität, FREIBURG (25.–26.11. 2016): Nach der Revolution und nach Rousseau. Zum neuen Rückzugs- und Mußeverständnis in Senancours »Rêveries sur la nature primitive de l’homme« (1797–1833).
  • Università degli Studi, VERONA (29.6.2015–1.7.2015): Chaste héroïne ou artiste séduisante? Le discours d’identité de la femme auteur et son chiffrage spatio-sémantique dans les »Lettres écrites d’une cellule« par Marie d’Agoult. Vortragauf der Tagung: George Sand et ses consœurs: la femme artiste et intellectuelle au XIXe siècle. 20e Colloque International George Sand
  • Frias, FREIBURG (7.2.2014): Zur Stabilisierung des ›Tons‹ in Victor Hugos »Pauca Meæ«. Vortrag auf der Tagung: Lyrische Trauernarrative. Erzählte Verlusterfahrung in autofiktionalen Gedichtzyklen.
  • Frias, FREIBURG (18.1.2014): Rückzugsräume des Erzählens: Theorie und Terminologie. Vortrag während eines SFB-Workshops zu Theorien des Raums.
  • Stefan Zweig Centre, SALZBURG (21.11.2013): »…froh neben ihnen wirken und vollenden zu dürfen«. Intertextuelle Bezüge zwischen Stefan Zweig und Arthur Schnitzler. Vortrag auf der Tagung: Stefan Zweig. Neue Forschung Nr. 4.
  • Université de Strasbourg, STRAßBURG (21.6.2013): Temps arrêté et lieux de retraite. Oisiveté et statut d’auteur dans des textes à structure autobiographique de Senancour à Proust. Vortrag auf einer Journée d’études doctorales commune.
  • Albert-Ludwigs-Universität, FREIBURG (6.11.2012): Flauberts »Bouvard et Pécuchet« unter dem Aspekt der Medienkonkurrenz. Vortrag während eines Workshops der Graduiertenschule Humanities zum Thema: Geschichte(n) intermedial. Wahrnehmung, Inszenierung, Gedächtnis.

Lehrveranstaltungen

Die folgende Liste beschränkt sich auf Lehrveranstaltungen, die am Institut für Medienkulturwissenschaft angeboten wurden. Weitere Lehrveranstaltungen von Anna Karina Sennefelder finden Sie hier.

  • Übung zur Medientypologie. Survival-Erzählungen. Medienformate und Transmediale Erzähltheorie. (Sommersemester 2024)
  • Hauptseminar zu vertiefenden Aspekten der diachronen Medienkulturwissenschaft: Medialisierte Reiseerfahrungen. Zu den historischen und medialen ‚Etappen‘ des Reiseberichts mit besonderem Blick auf den postpandemischen Reisediskurs der Gegenwart (Wintersemester 2023/2024)
  • Hauptseminar zu vertiefenden Aspekten der systematischen Medienkulturwissenschaft: Ökothriller und Female Utopia: (Post)-apokalyptische Szenarien und ihre Held*innen (Wintersemester 2022/2023)
  • Hauptseminar zu Perspektiven der Medienkulturforschung: Zwischen Selfie-Harm und Empowerment: Inszenierungsformen des weiblichen Körpers in der Gegenwart (Sommersemester 2022)
  • Hauptseminar zur Medienästhetik: Aufmerksamkeitsökonomie: Ästhetischer Kapitalismus und zeitgenössische Mediengestaltung (Wintersemester 2020/2021)
  • Hauptseminar zu vertiefenden Aspekten der diachronen Medienkulturwissenschaft: Von der Grand Tour bis zum Blog. Mediale Repräsentation von Reiseerfahrung (Wintersemester 2019/2020)

Betreute Qualifikationsarbeiten

Masterarbeiten (Erstgutachten)

  • Manon Boudsoq: Les médias d’information en ligne en France et en Allemagne. Etude comparative de la manière de s’informer sur YouTube et les réseaux sociaux. (Deutsch-Französische Journalistik, 2023)
  • Johanna Mohr: Typisch Mädchen, typisch Jungs? Geschlechterrollen in der Jugendzeitschrift BRAVO. Eine Untersuchung von 2000 bis 2023. (Deutsch-Französische Journalistik, 2023)
  • Julia Paasch: „Frau, Leben Freiheit.“ Visueller Aktivismus unter politischer Repression im Iran. Eine Untersuchung der Medienberichterstattung am Beispiel der Instagram-Kanäle von @officiallyjoko und @damitdasklaas. (Deutsch-Französische Journalistik, 2023)
  • Henriette Krömer: Mediale Vorverurteilung – Juristische Unschuldsvermutung und die Gefahr der sekundären Viktimisierung. (Deutsch-Französische Journalistik, 2024)
  • Mathilde Stöber: Der Fall Gil Ofarim in der jüdischen Presse: Eine kritische Analyse der Berichterstattung des Falls Ofarim in der Wochenzeitung Jüdische Allgemeine. (Deutsch-Französische Journalistik, 2024)
  • Sarah Seibel: Darstellung von Reisen in der gegenwärtigen Medienlandschaft. Ein Vergleich deutschsprachiger Reisedokumentationen und Blogs. (MKF, 2024)

Masterarbeiten (Zweitgutachten)

  • Marcel Taute: Der Diskurs zu trans* vor dem Hintergrund des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes – wie von Autor*innen der ‚EMMA‘ über trans* geschrieben wird. (Gender Studies, 2024)
  • Chantal Ried: Medien als Weltverbesserer? Transformativer Journalismus.  Inwieweit ist das Konzept des transformativen Journalismus in den Arbeitspraktiken aktiver Klimajournalist:innen verankert? (Deutsch-Französische Journalistik, 2024)
  • Linnea Mundorf: Das Jugendformat Funk von ARD und ZDF und sein journalistischer Anspruch. Eine qualitative inhaltliche Analyse der Reportageformate gemäß journalistischer Standards. (Deutsch-Französische Journalistik, 2024)

Bachelorarbeiten

  • Myriam Wetter: Zwischen Heimatgefühl und Kommerzialisierung – unterschiedliche Kulturen der Fanbindung beim FC-Bayern München und dem SC Freiburg. Ein Vergleich der zentralen Social-Media-Kanäle beider Vereine. (MKW, 2022)
  • Levin Meis: Neue Stigmatisierung von Wölfen in regionalen Print-Medien Baden-Württembergs? Medienwissenschaftliche Analyse von Tageszeitungsartikeln zwischen 2015 und 2022. (MKW, 2023)
  • Carlotta Feil: „Does she have to be like that?“ Die Darstellung von Frauen in Führungspositionen im Chick Flick. (MKW, 2024)
  • Klara-Maria Meyer: We’re here, we’re queer! Widerständige Körper und queere Straßenproteste. (MKW, 2024)
  • Anna Macho: Ressourcenkonflikte und Geschlechterdynamiken in Dennis Villeneuves Dune (Part I + II): Eine ökofeministische Analyse (MKW, 2024)
  • Lily Mauch: Politiken der Sichtbarkeit: Machine Learning als ‚gegenforensische‘ Praxis am Beispiel von Forensic Architectures Projekt ‚Model Zoo‘ (MKW, 2024)

Organisation von Tagungen und Veranstaltungen (Auswahl)

  • Gastvortrag mit Prof. Christine Bauhardt (HU Berlin) : Wege aus der Krise? Green New Deal – Postwachstumsgesellschaft – Solidarische Ökonomie: Alternativen zur Wachstumsökonomie aus feministischer Sicht. 8.2.2023
  • Internationale Tagung »Reisen und Medien in Geschichte und Gegenwart« (18.–22.5.2021) in Kooperation mit der Forschungsstelle für historische Reiseliteratur der Landesbibliothek Eutin
  • Summer School im Rahmen der Tagung »Reisen und Medien in Geschichte und Gegenwart« (18.–22.5.2021)
  • Master Classes mit Prof. Isabell Otto (Konstanz), Prof. Tim Youngs (Nottingham) und Prof. Katharina Lobinger (Lugano) für die Promovierenden des Forschungskollegs »Neues Reisen – Neue Medien« (2018–2021)
  • Online Symposion zu Wissenschaftskommunikation mit Dr. Julika Griem (DFG), Viola van Melis (Münster) und dem Forschungskolleg »City Scripts« (2020)
  • Kick-Off Forschungskolleg »Neues Reisen – Neue Medien« (2018)
  • Winterakademie des SFB 1015 »Muße« inklusive Exkursion zu Vitra (2018)
  • Sommerakademien für das IGK im SFB 1015 »Muße« (2017–2018)
  • Workshop »Einführung in den Anti-Bias-Ansatz« unter besonderer Berücksichtigung von Gender (2018)
  • Gastvortrag mit Prof. Franziska Meier (Göttingen): Mußestunden in der Französischen Revolution? (2014)
  • Gastvortrag mit Philippe Lejeune (Paris): Rater sa Vie. L’autobiographie en échec (2014)
  • Tagung »Arthur Schnitzler und die Musik« in Freiburg (2012)